Aktuelles

Tischtennisplatte für die Ministranten von Christkönig

Der ehemalige Bundesliga-Spieler Willy Mikulasch (Borussia Dortmund), regelmäßiger Gottesdienstbesucher in der Pfarrei Christkönig, nahm sich um das vom neuen Pfarrer Herrn Dr. Dr. Emeka V. Ndukaihe angesprochene Anliegen für die ca. 25 Ministrantinnen und Ministranten eine Allwetter­-Tischtennisplatte mit Schläger und Zubehör anzuschaffen, an. Durch seinen Bekanntheitsgrad im Straubinger Sportleben und sein persönliches Arrangement brachte er durch die großzügigen Spender im Einzelnen genannt: Hr. Prof. Dr. Balle Straubinger Tagblatt, Hr. Brunner M&C Systemhaus AG, Hr. Distler Apotheke im Gäubodenpark, Hr. Dipl.-Kfm. Krailinger Städtische Wohnungsbau, Sport Erdl sowie der Pfarrgemeinderat von Christkönig einen Betrag von 700 Euro zusammen, um die Gerätschaften zu kaufen. Weitere Geld- und Sachspenden haben der Kath. Frauenbund Christkönig, Herr Herold, Frau Jenn, Fam. Krembs, Fam. Lindinger, Frau Obermaier, Fam. Persich, Fam. Steinhauser, Herr Teml, Fam. Vollmann und weitere anonyme SpenderInnen geleistet.

Hr. Pfarrer Dr. Dr. Emeka V. Ndukaihe und die Ministrantinnen und Ministranten von Christkönig bedanken sich recht herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die Pfarrei ihrer Jugend nun zusätzlich auch ein sportliches Angebot bieten kann.

 

Straubing, 12.02.2016, Willy Mikulasch

 

Datenschutz bei Messintentionen

Der Datenschutz betrifft auch unsere Messintentionen.
Das heißt:
Zum Schutz von persönlichen Daten wird künftig der Stipendiengeber in den Messintentionen nicht mehr genannt.
z.B.: für + Hans Mustermann

Dr. Dr. Emeka V. Ndukaihe als neuer Pfarrer von Christkönig offiziell eingeführt


Am Sonntag, 04. Oktober 2015 wurde Dr. Dr. Emeka V. Ndukaihe von Stadtdekan Johannes Plank als neuer Pfarradministrator und Seelsorger mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrei Christkönig in sein Amt eingeführt. Konzelebranten waren unter anderem der frühere Pfarrer von Christkönig, Stiftskanonikus Karl Raster, und der ebenfalls aus Nigeria stammende Pfarrer Ambrose Kela, der in den vergangenen Wochen die Urlaubsvertretung in Christkönig übernommen hatte.

Die Vertreter aller Gruppierungen in der Gemeinde, Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat, Frauenbund, KAB, Jugend und Kindergarten hießen Ihren neuen Pfarrer willkommen, ebenso Bürgermeisterin Maria Stelzl und als Vertreterin der evangelischen Christuskirche Pfarrerin Birgit Schiel.
(Auszug aus dem Straubinger Tagblatt, Oktober 2015)

Pfarrerwechsel zum 01.09.2015

kreuz_a_kLiebe Pfarrgemeinde von Christkönig!

Im September 2001 bin ich als Pfarrer in die Gemeinde Christkönig im Straubinger Süden gekommen.

Nach 14 Jahren endet jetzt meine Dienstzeit in dieser Pfarrei. Ich werde eine neue Aufgabe übernehmen.
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer hat mich zum 01. September 2015 zum neuen Spiritual im Regensburger Priesterseminar berufen, d. h. ich werde zukünftig in der Ausbildung und Begleitung der Anwärter für das Priesteramt mitverantwortlich sein. Diese Position hatte über viele Jahre hinweg Dr. Josef Graf inne, der zum neuen Weihbischof unserer Diözese ernannt worden ist und am 07. Juni 2015 in Regensburg die Bischofsweihe empfangen wird.

Für die Pfarrei Christkönig wird gesorgt sein.
Als neuer Pfarradministrator wird ab dem 01. September 2015 der afrikanische Priester Dr. Vernantius Emeka Ndukaihe angewiesen. Er war die letzten neun Jahre Pfarradministrator in Bayerisch Eisenstein und hat an der Uni Passau ein Promotionsstudium absolviert. Herr Dr. Emeka stammt aus Nigeria, wurde 1964 dort geboren und 1992 für die Diözese Orlu zum Priester geweiht. Dr. Emeka spricht sehr gut Deutsch und freut sich auf seine neue Aufgabe in Straubing.
Ich darf Sie schon jetzt bitten, Ihren neuen Pfarrer herzlich und wohlwollend in der Pfarrei Christkönig aufzunehmen und vertrauensvoll mit ihm zusammenzuarbeiten.

Es grüßt Sie alle sehr herzlich
Matthias Effhauser, Pfarrer

„Neuer“ Taufstein


Seit Jahren hat uns in der Pfarrei die Suche nach einem geeigneten Taufstein beschäftigt. Immer wieder gab es Entwürfe und Modelle, die ins Spiel gebracht wurden, aber keiner davon schien für eine Umsetzung geeignet.
Gerade in den Anfangsjahren der Pfarrei Christkönig wurden viele Kinder während der Eucharistiefeier vor dem Altar getauft, hierfür gab es zwar eine Taufschale, aber eben keinen eigenen Ort, den sog. Taufbrunnen, das Taufbecken oder den Taufstein. Er war in der ursprünglichen Konzeption der Pfarrkirche Christkönig nicht vorgesehen.
Zunehmend wurde dies aber eben von vielen Gemeindemitgliedern als Mangel empfunden. In den zurückliegenden Jahren war der Wunsch nach einem geeigneten Taufstein zu spüren, Spendengelder wurden für dieses Projekt zur Verfügung gestellt, u.a. von der KAB und dem KDFB. Die Umsetzung ließ allerdings auf sich warten.
Manchmal lohnt sich aber das Warten! Die Zeit kam uns dabei jetzt zur Hilfe. In der Pfarrkirche gab es von Anfang an einen sehr großzügig bemessenen Weihwasserbehälter, der hinten in der Kirche stand und mit einem Deckel verschlossen war. Die Entnahme des Weihwassers machte bisweilen Mühe, weil der schwere Deckel nicht leicht abzunehmen war. Durch die Beanspruchung über viele Jahre hinweg war dieser Behälter auch an manchen Stellen instabil und unansehnlich geworden, eine Reparatur war notwendig geworden. In diesem Zusammenhang wurde von der Kirchenverwaltung der Vorschlag gemacht, den Weihwasserbehälter restaurieren zu lassen, ihn mit einer Taufschale zu versehen und dann zukünftig als Taufstein zu verwenden. In Absprache mit der Firma Gugg aus Straubing wurden die entsprechenden Restaurierungsarbeiten durchgeführt. In den Behälter wurde eine Taufschale integriert, die herausnehmbar ist, der ursprüngliche Deckel wurde wiederverwendet, um den Taufstein abdecken zu können. Um den Taufstein zu stabilieren, wurde zwischen den vier Füßen ein Metallring eingefügt, in dem sich auch Rollen verbergen, sodass der Taufstein bewegt werden kann.
Als Ort haben wir den Platz in der Werktagskapelle gewählt, denn dort haben auch bislang alle Tauffeiern stattgefunden.
Die Reaktionen auf den „neuen“ Taufstein sind durchwegs sehr positiv, ein Besuch in der Werktagskapelle lohnt auf jeden Fall!

Empfang von Diakon Wolfgang Sattich-Jaklin in der Pfarrei Christkönig


Am Samstag, den 09. November 2013 wurde Wolfgang Sattich-Jaklin zusammen mit Jürgen Polster aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Wiesenfelden in Regensburg von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer zum Diakon geweiht. Aus der Pfarrei Christkönig waren zahlreiche Gemeindemitglieder nach Regensburg gekommen, um den Weihegottesdienst in der Basilika St. Emmeram mitzuerleben. In der Weiheliturgie, an der viele Diakone und Priester teilnahmen, legte der Regensburger Bischof den beiden Kandidaten die Hände auf und nahm sie in den Kreis der Diakone der Diözese Regensburg auf. Anschließend wurden im Obermünsterzentrum die neuen Diakone im Kreis ihrer Kollegen in einer kleinen Feier willkommen geheißen.

Am Sonntag, den 10. November begrüßte die Pfarrgemeinde Christkönig den neuen Diakon im Rahmen einer Eucharistiefeier in ihrer Mitte. Zum Gottesdienst waren die Familienangehörigen von Wolfgang Sattich-Jaklin, aber auch viele Freunde, Arbeitskollegen, Gemeindemitglieder und Gäste gekommen, unter ihnen OB Pannermayer, Polizei Vizepräsident Scherl und stellvertretender Landrat Laumer. Neben vielen Ministranten zogen Pfarrer Michael Bauer, Präfekt Gerhard Pöpperl, Pfarrer Matthias Effhauser, Gemeindereferentin Christine Daffner und auch Pfarrer Hasso von Winning von der Evangelischen Christuskirche mit dem neuen Diakon in die gut gefüllte Pfarrkirche ein. Die musikalische Gestaltung wurde von Sabine Kraus, der Tochter von Wolfgang Sattich-Jaklin übernommen. In seiner Predigt sprach Matthias Effhauser über die Befindlichkeiten eines „Neulandbetreters“, so wie es einst Abraham war und skizzierte den Dienst des Diakons und seine Stellung in der Kirche. Er wünschte Wolfgang Sattich-Jaklin, dass er in seiner neuen Aufgabe für die Gemeinde Christkönig zum Segen werden solle. Die Kirche lebe von Menschen, die sich rufen lassen und ihre Begabungen so einsetzen würden, damit sie andern nutzen können. Die Gemeinde sei dankbar für diesen Dienst und freue sich mit ihm. Erstmalig durfte der neue Diakon in diesem Gottesdienst dann am Altar assistieren.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurden alle Besucher und Gäste zum Stehempfang mit Imbiss in den Pfarrsaal Christkönig eingeladen. Dort überbrachten PGR Sprecher Reinhold Krembs für den Pfarrgemeinderat, Kirchenpfleger Christian Greß für die Kirchenverwaltung, die beiden Oberministrantinnen Sabrina Stangl und Tina Fischböck Glückwünsche und Geschenke. Für die Stadt Straubing gratulierte OB Markus Pannermayer und überreichte eine Spende. Diakon Wolfgang Sattich-Jaklin bedankte sich herzlich für die wohlwollenden Worte und Geschenke und lud zu Leberkäs, Brezen und Getränken ein.

Einführungsgottesdienst von Diakon Wolfgang Sattich-Jaklin

Am Samstag, den 09. November 2013 um 09.30 Uhr wird Herr Wolfgang Sattich-Jaklin in der Basilika St. Emmeram zu Regensburg von Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer zum Ständigen Diakon geweiht.

Am Sonntag, den 10. November, um 10.30 Uhr feiert die Pfarrgemeinde Christkönig zusammen mit vielen Gästen und mit dem neuen Diakon Eucharistie und heißt ihn in ihrer Mitte willkommen. Die musikalische Gestaltung wird von Sabine Kraus (geb. Jaklin) übernommen.

Anschließend sind alle zum Stehempfang mit Leberkäs, Brezen und Getränken in den Pfarrsaal herzlich eingeladen.

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